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Nacht der Kirchen 2019: Drehmomente

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Nacht der Kirchen 2019: Drehmomente

Nacht der Kirchen 2019: Drehmomente

Nacht der Kirchen 2019: Drehmomente

Zeit, dass sich was dreht 

Dieses Jahr fand am 17. August in Halle die 19. Nacht der Kirchen unter dem Motto „Einladung zum Leben: Drehmomente“ statt. Für unsere Gemeinde ist das jedes Mal ein großes Fest. Es werden weder Kosten noch Mühen gescheut um diese Nacht zu einer unvergesslichen zu machen.

Am Eingang wurden die Besucher gleich mit dem ersten Drehmoment begrüßt: Sie durften an der Roulette-Scheibe eine Zahl ‚erdrehen‘.

In der Kirche luden eine große Drehscheibe und zahlreiche Sofas, Kissen und Matratzen dazu ein zur Ruhe zu kommen und den Blick nach oben schweifen zu lassen. Auf zwölf großen, mit Schwarzlicht beleuchteten Spruchplakaten waren Zusagen Gottes an uns Menschen zu lesen. „Ich bin dein Friede“ stand dort oder „Ich bin größer als deine Angst“.  Jeder Neugierige konnte sich nun auf die Suche nach dem Spruch mit seiner Zahl begeben und die Worte zu sich persönlich sprechen lassen.

Wie Drehmomente im Leben konkret aussehen können und welche Rolle Gott dabei spielen kann, das zeigte ein Video in dem Gemeindemitglieder Zeugnis geben, wie Gott Situationen in ihrem Leben verändert hat. Und so unterschiedlich die Menschen, sind so unterschiedlich sind auch ihre Geschichten.

Im Erschaffen künstlerischer Drehmomente mit Pinsel und Farbe, einem Plattenspieler, einer Tonscheibe und Papier probierten nicht nur Kinder sich aus. Die kreativen Kunstwerke konnte man als Andenken mit nach Hause nehmen. Genauso konnte beim Verlassen der Kirche zur Erinnerung an den Abend eine zu Zahl und Spruch passende Postkarte mitgenommen werden.

Aber damit sollte es noch nicht vorüber sein. Das Gemeindegelände bot viele Möglichkeiten den Abend bei Speis und Trank sowie Livemusik und guten Gesprächen ausklingen zu lassen. Wer mutig war, erdrehte sich sogar den zu zahlenden Getränkepreis.

Eine wundervolle Nacht der Kirchen bleibt uns noch lange in Erinnerung. Und wer weiß vielleicht hat sich der ein oder andere auf dem Heimweg gedacht, wie schon Herbert Grönemeyer sang: „Zeit, dass sich was dreht“?

 

Bericht von Svenja Horn | Fotos von Julia Skrotzki

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